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NATUR
Das Tal der Our, das Ösling, die Luxemburger Ardennen
Die Natur von Wiltz und seiner Umgebung sind atemberaubend.
Wiltz liegt im Herzen einer romantischen Landschaft aus Wäldern und Hügeln der Ardennen in der Nähe des Sees und des Naturparks Obersauer und ist zu einem faszinierenden Reise- und Ausflugsziel im Norden des Großherzogtums Luxemburg geworden.
Die Hauptstadt der Ardennen liegt 320-500 m über dem Meeresspiegel und besteht aus zwei verschiedenen Städten: "Wiltz Haut" und "Wiltz Bas".
Die Oberstadt mit ihrer Renaissanceburg ist auf einem Felsvorsprung erbaut. Die Unterstadt erstreckt sich über das Tal am Ufer des Flusses Wiltz.
Zu jeder Jahreszeit bietet der Ort seinen Besuchern eine abwechslungsreiche Auswahl an Freizeitaktivitäten, Ruhe und Kultur.
Für weitere Informationen schauen Sie sich einige der folgenden Links an: nahe gelegene Wälder, Wanderwege, Radtouren, der Obersauer-Stausee, der Naturpark Obersauer.
Biermuseum
Biermuseum und Bierverkostung
Haben Sie sich jemals gefragt, wie Bier hergestellt wird? Jetzt können Sie sich darüber im Biermuseum im Schloss Wiltz informieren. Beinhaltet eine Bierverkostung.
DAS SCHLOSS WILTZ
Das Schloss der Grafen von Wiltz aus der Renaissance
Das primitive Herrenhaus der ehemaligen Herren von Wiltz befand sich in der Unterstadt, in der heute die Dekanalkirche steht.
Diese Burg widerstand während des Einmarsches der Normannen nicht mehr den unaufhörlichen Angriffen des Feindes. Die Herren von Wiltz errichteten gegen Ende des 12. Jahrhunderts eine weitere befestigte Burg am östlichen Ende einer Felsenzunge. Im 14. Jahrhundert wurden die Befestigungen abgerissen und neu und größer wieder erbaut.
1388 wurde die Burg von Soldaten des Königs von Frankreich zerstört, jedoch kurz darauf wieder aufgebaut.
Zu Beginn des 15. Jahrhunderts wurden die Stadt und die Burg vom Grafen von Nassau niedergebrannt. Im Jahr 1453 wurden Wiltz und das Schloss ein weiteres Mal zerstört, als der Öslinger Adel sich gegen die Truppen von Philipp von Burgund zur Wehr setzte.
Am 23. Mai 1631 ließ Graf Jan von Wiltz an derselben Stelle eine neue Burg errichten. Von der ursprünglichen Burg sind nur der alte Hexenturm und der quadratische Turm erhalten, die in den Gebäuden des Nordwestens liegen. In diesem Turm befand sich einst der Haupteingang, der über eine Zugbrücke erreichbar war.
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